"Wenn ich nicht weiss, wie ich mich entscheiden soll, d.h. welcher Schritt jetzt meiner ist, dann laufe ich und gehe als Entscheidung 1 - als hätte ich dafür voll und ganz "Ja" gesagt. Ich gehe ohne zu Grübeln als Entscheidung 1. Mein Kopf ist lediglich dazu da, mir bei der Wahrnehmung zu helfen. Er beschreibt mir, die Enge oder die Weite, die Leichtigkeit oder die Schwere. Er hilft mir dabei zu erkennen, ob ich mit der Entscheidung auf der Welt bin oder ich mich innerlich zurück ziehe. Wenn ich das Gefühl habe, ich möchte jetzt als Entscheidung 2 laufen, laufe ich den Weg weiter oder geh auf die andere Seite und fühle wieder wie es mir geht, wenn ich bereits voll und ganz dazu "Ja" gesagt habe. An dieser Stelle müsste ich dann auch schon lange erkannt haben, ob mir das eine oder das andere jetzt gut tut und ich weiss, was wirklich das Beste für mich ist. Einfach nur für mich. Für eine andere Person mag eine andere Entscheidung das Beste sein. Ehrlich sein, tut gut."
-Another woman- Update Anmerkung einer anderen Frauen, noch mal anders: "Frag doch auch noch nach der dritten Variante. Egal, ob du sie kennst oder nicht. Das ist meistens die, die dein Verstand nicht sieht, aber dein Herz schon kennt." Update Anmerkung einer anderen Frauen. wieder anders, also ganz anders, als die davor: "Frage von vornherein nach dem Herzensweg. Egal vor welcher Entscheidung du stehst. Und dann lauf damit."
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"Die Frage ist, ob man sein Teelicht finden will oder den Scheinwerfer. Nichts gegen das Teelicht, aber mit einem Scheinwerfer sieht man einfach mehr. Auch das Gegenüber. Ich habe mich lange genug mit dem Teelicht zufrieden gegeben. Aber gesehen hab ich trotzdem nichts. Die Geschichte "candle in the wind" war schön, aber eben auch nur schön."
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