"Another story of art ends.
Next chapter. With light, purity & tones of joy." Das Heilsame am Socken stopfen ist, dass man dadurch Löcher stopft. Nicht alle - nur die, die es wert sind.
(Tagebuch einer Dame) "Wenn ich nicht weiss, wie ich mich entscheiden soll, d.h. welcher Schritt jetzt meiner ist, dann laufe ich und gehe als Entscheidung 1 - als hätte ich dafür voll und ganz "Ja" gesagt. Ich gehe ohne zu Grübeln als Entscheidung 1. Mein Kopf ist lediglich dazu da, mir bei der Wahrnehmung zu helfen. Er beschreibt mir, die Enge oder die Weite, die Leichtigkeit oder die Schwere. Er hilft mir dabei zu erkennen, ob ich mit der Entscheidung auf der Welt bin oder ich mich innerlich zurück ziehe. Wenn ich das Gefühl habe, ich möchte jetzt als Entscheidung 2 laufen, laufe ich den Weg weiter oder geh auf die andere Seite und fühle wieder wie es mir geht, wenn ich bereits voll und ganz dazu "Ja" gesagt habe. An dieser Stelle müsste ich dann auch schon lange erkannt haben, ob mir das eine oder das andere jetzt gut tut und ich weiss, was wirklich das Beste für mich ist. Einfach nur für mich. Für eine andere Person mag eine andere Entscheidung das Beste sein. Ehrlich sein, tut gut."
Another woman "Die Frage ist, ob man sein Teelicht finden will oder den Scheinwerfer. Nichts gegen das Teelicht, aber mit einem Scheinwerfer sieht man einfach mehr. Auch das Gegenüber. Ich habe mich lange genug mit dem Teelicht zufrieden gegeben. Aber gesehen hab ich trotzdem nichts. Die Geschichte "candle in the wind" war schön, aber eben auch nur schön."
Message from a friend Full body and a voice connected to the ass.
But it's the own ass. "Musste mich am Marmeladenglas festgehalten, als ich gesehen habe WIE schön sie ist. Das hat mir geholfen."
A Male Role Model Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt. Geld geht. Geld kommt.
Lese-/Meditationsdauer: ca. 60 - 90 Sekunden. Kann auch kopiert werden, je nach Bedarf. Geht auch unterwegs. Ortsungebunden. Zwischendurch auch. "Habe heute Morgen meinen Mann auf dem Flur getroffen. Er hat mich nicht erkannt. Er hat mich einfach nicht erkannt. Komisch, dabei sind wir doch schon so lange hier, er müsste mich doch erkannt haben. Noch nicht einmal ein Lächeln oder ein zartes "Hallo". Nichts. Blieb stehen als ich kurz vor der Küche war, drehte mich nochmal um, eventuell hab ich ja etwas übersehen oder nicht erkannt. Aber, nein. Sah ihn nur noch von hinten, wie er abbog. Sah aus, als hätte er sich kurz was zum Essen geholt. Wo ist er denn jetzt hin? Abgebogen."
Anonym |